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Kurzbeschreibung:
Das dritte Buch der Essener mit seinem Meditationen, Kontemplationen, Prophezeiungen und Hymnen an die Engel, die aus er lange verheimlichten weisen Bibliothek der Essener-Bruderschaft stammen, vermitteln bedeutende Einblicke un das Wesen der geistigen Welt
Klappentext:
Die Originaltexte aus dem Aramäischen und Hebräischen übersetzt und bearbeitet von Dr. Edmond Bordeaux Szekely.Diese unschätzbaren Dokumente sind für viele Menschen eine neue Lebensphilosophie geworden. Die meisten Texte, die Dr. Szekely ins Englische übersetzt hat, wurden nach seinen Forschungen von christlichen Mönchen im Laufe der Geschichte erhalten und aufbewahrt. Deshalb unterscheiden sich diese Übersetzungen und die enthaltenen Schriften in vieler Hinsicht von den derzeit verfügbaren wissenschaftlichen Übersetzungen von Teilen der Qumram-Rollen. Ihre poetische Form spricht alle Menschen an und berührt sie im Herzen.
Essener Meditation Band 5
Klappentext
Die Originaltexte aus dem Aramäischen und Hebräischen übersetzt und bearbeitet von Dr. Edmond Bordeaux Szekely.Diese unschätzbaren Dokumente sind für viele Menschen eine neue Lebensphilosophie geworden. Die meisten Texte, die Dr. Szekely ins Englische übersetzt hat, wurden nach seinen Forschungen von christlichen Mönchen im Laufe der Geschichte erhalten und aufbewahrt. Deshalb unterscheiden sich diese Übersetzungen und die enthaltenen Schriften in vieler Hinsicht von den derzeit verfügbaren wissenschaftlichen Übersetzungen von Teilen der Qumram-Rollen. Ihre poetische Form spricht alle Menschen an und berührt sie im Herzen. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Die unbekannten Schriften der Essener: Bd 2
Kurzbeschreibung:
Dies bedeutete vor- und außerbibliche Evagelium der Essener-Bruderschaft vom Toten Meer enthält die Überlieferung der esoterischen Lehren von Moses, die ursprüngliche Fassung der Bergpredigt, die Offenbarungen des Johannes und das Johannes-Evangelium und seiner Urfassung. Diese Texte sowie die Überlieferungen des Begründers der Essener-Brüderschaft werfen nicht nur Gleichnisse von Jesus Christus, sondern laden zu einer besonderen Art der Kontemplation und Annahme der Kräfte der Natur ein.
Die verlorenen Schriftrollen der Essener: Bd 3
Kurzbeschreibung:
Das dritte Buch der Essener mit seinem Meditationen, Kontemplationen, Prophezeiungen und Hymnen an die Engel, die aus er lange verheimlichten weisen Bibliothek der Essener-Bruderschaft stammen, vermitteln bedeutende Einblicke un das Wesen der geistigen Welt
Die Schriften der Essener. Band 4
Aus der Amazon.de-Redaktion
Das ist ein richtiger Wissenschaftskrimi: Mitte des letzten Jahrhunderts machen Forscher am Toten Meer spektakuläre Ausgrabungen und Funde: Schriftrollen, viele versteckt in Steinkrügen, Dokumente aus der Zeit Jesu, rund 2000 Jahre alt. Funde, die nicht nur die Herzen von Historikern und Archäologen höher schlagen lassen. Aber es gibt viele Interpretationen und unterschiedliche Theorien.

Qumran, das ist die Abkürzung für Kirbet Qumran, „eine der faszinierendsten und rätselhaftesten Ausgrabungsstätten im nördlichen Mittelmeergebiet.“ Hat hier der Stamm der Essener gelebt, jenes ‚einsame und wunderliche Volk’, streng religiös und hinter klosterähnlichen Mauern? War es der Stützpunkt „einer besonders radikalen Untergruppe dieser Religionspartei, die sich in der Wüste auf das kommende Gericht Gottes vorbereitete“? Oder war Qumran vielmehr das Zentrum eines Landgutes und ursprünglich eine von vielen befestigten Anlagen am Toten Meer? Aber wer versteckte die Schriftrollen und warum? Das Puzzle ist noch lange nicht zusammengesetzt.

Yizhar Hirschfelds Interpretation lässt religiöse Mutmaßungen außen vor, sieht nicht primär den Zusammenhang zwischen der entdeckten Siedlung und den Schriftrollen, sondern untersucht akribisch „die vor Ort gefundenen Reste der materiellen Kultur Qumrans“ , also Münzen, Keramik, die Geschichte der Region. Eines liegt dem versierten Autor und Archäologen besonders am Herzen: ‚Qumran darf nicht anders analysiert werden, als jede andere archäologische Fundstätte auch’.

Dies tut er denn auch, sehr genau, geht in kleinste Details, stellt dar, beschreibt, skizziert. Was für den Wissenschaftler eine Darstellung seiner Erkenntnisse und seiner Perspektive auf die Fundorte ist, bedeutet für den Leser einen intensiven Einblick in hochspannende Geschichtsforschung. Einlesen muss man sich da schon, Hirschfeld ist viel zu sehr Wissenschafts- denn populärwissenschaftlicher Autor. Einen Platz in der Sachbuch-Bestseller-Liste will das vielseitig bebilderte und illustrierte Buch nicht unbedingt erobern, dennoch: bei allen so widersprüchlichen Veröffentlichungen in Sachen Qumran wird es aber ganz sicher zu Recht ganz weit vorne stehen.--Barbara Wegmann

Kurzbeschreibung
- Das Rätsel Qumran - neu gesehen und interpretiert. - Eine archäologische Spurensuche. - Mit vielen Bildern und Grafiken.

Qumran - das ist die klosterähnliche Anlage der Essener in der Nähe des Toten Meeres. Die Texte der Essener, gefunden in den nahegelegenen Höhlen, erzählen ja, wer an dieser Stätte lebte und wozu sie diente. Oder etwa nicht? Yizhar Hirschfeld bezweifelt, was jahrzehntelang weitgehend unumstritten war. Und er hat gute Argumente: Mit detektivischem Spürsinn folgt er den archäologischen Spuren, die die Ausgrabungen in Khirbet Qumran freigegeben haben und die lange - zu lange - übersehen oder heruntergespielt wurden. Was er entdeckt, will so gar nicht zu der Theorie passen, die lange Zeit Konsens der Gelehrten war. Muss die Geschichte der Anlage von Qumran, muss die Geschichte der Essener neu geschrieben werden?
Kurzbeschreibung:
Hier wird in deutscher Sprache der Bestand und Inhalt aller Texte aus den Höhlen 1-11 präsentiert. Diese Orginaltexte aus der Zeit zwischen ca. 150 v. Chr. und 70 n. Chr. ermöglichen die Bildung eines eigenen Urteils über die Bedeutung und Inhalte dieser Reste von ursprünglich etwa 800 Schriftrollen.

Vorwort
Im Jahr 1960 war es noch möglich, die Übersetzung der damals bekannten Texte in einem Band von nur 190 Seiten unterzubringen und in einem zweiten Band zu kommentieren (Die Texte vom Toten Meer, I-II. München 1960). Heute würde ein solches Verfahren zahlreiche Bände ergeben, und daher wäre nur die Einzelkommentierung größerer Texte wie der Tempelrolle (vgl. UTB 829) oder von literarisch und thematisch zusammengehörigen Textgruppen durchführbar. Hingegen schien es angesichts des unübersichtlich gewordenen Umfangs des Materials sinnvoll, zur vorliegenden deutschen Übersetzung (UTB 1862-1863) einen Zusatzband mit Hilfsmitteln zu bieten, mit denen der Textbestand für den Benützer der Übersetzung leichter zu erschließen ist.
Eine knappe Einführung enthält die wichtigsten Informationen über Fundorte, Funde, Texte und historische Fragen. Da kalendarische Texte eine große Rolle spielen, wurden ausführliche Tabellen beigefügt, damit man den folgerichtigen Aufbau und die im Endergebnis in sich geschlossene Systematik dieses eindrucksvollen Zeitrechnungs- und Weltperiodenentwurfs nachzuvollziehen vermag und so die eigentümlichen theologischen und chronographischen Aspekte der Verbindung zwischen Kalendersystem, Priesterdienst-Einteilung und Zeitrechnungssystem begreift. Was sich daraus an erstaunlichen Ergebnissen für die Chronologie der biblischen Texte, der Zeit des zweiten Tempels und des neutestamentlichen Zeitalters alles ergibt, konnte hier nur mehr angedeutet werden und bedarf weiterer, fachkundiger Untersuchungen.

Die Register wurden nicht nach den Seitenzahlen, sondern nach Belegstellen angelegt. Das etwas umständlichere Nachschlagen wird durch andere Vorteile wettgemacht, nicht zuletzt bei der Benützung anderer Übersetzungen und der Textpublikationen.

Ein Stellenregister informiert über den Bestand an biblischen und anderen autoritativen Schriften und deren Gewichtigkeit innerhalb der Funde und vermittelt einen Eindruck von der Art und Weise, wie solche Texte verwendet worden sind. Hinsichtlich der Anführung von Anspielungen besteht allerdings ein breiter Ermessensspielraum, der besser im Rahmen einer Textkommentierung erörtert werden kann, daher wurde in dieser Hinsicht eher Zurückhaltung geübt.

Das Wortregister zur Übersetzung wurde teilweise als Begriffsregister gestaltet. Man findet also an angegebenen Stellen manchmal zwar nicht das betreffende Wort, wohl aber die Sache.

In die bibliographische Auswahl wurde bewußt auch ältere, inhaltlich inzwischen zwar meist überholte, aber forschungsgeschichtlich wichtige Literatur aufgenommen, gelegentlich wurden auch knappe Inhaltshinweise beigefügt. Damit soll in Erinnerung gerufen werden, daß ein Großteil der in der letzten Zeit als sensationell und neu aufgeworfenen Fragen oder Thesen bereits vor Jahren ausführlich diskutiert worden sind. Ein beträchtlicher Teil der neueren Veröffentlichungen konnte nur geschrieben werden, weil ihre Autoren zu wenig gelesen haben. Nun, da Übersetzungen fast aller gefundenen Texte vorliegen, hat jeder die Möglichkeit, sich zu jeder inhaltlichen Frage ein eigenes Urteil zu bilden, was mit diesem Band erheblich erleichtert wird.
Umschlagtext:
Die kleine Schrift Contra Apionem, die der jüdische Historiker Flavius Josephus um 100 n. Chr. zur Verteidigung des Judentums verfasste, ist von hoher - bislang noch immer unterschätzter - Bedeutung für Theologie und Geschichte des antiken Judentums: Sie gewährt nicht nur Einblicke in Denken und literarisches Können des Josephus sowie in die Argumentationsweisen der zeitgenössischen judenfeindlichen Propaganda, sondern enthält zudem zahlreiche Zitate antiker Autoren, die zum Teil an keiner anderen Stelle überliefert sind. Die vorliegende Untersuchung befasst sich eingehend mit den textlichen und historischen Problemen des ersten Buches der Schrift. Die Einleitung informiert über Josephus' Leben und Schriften. Insbesondere die Probleme der Einleitungsfragen zu Contra Apionem werden ausführlich dargestellt. Sodann wird der griechische Text mit einer parallel dazu abgedruckten Übersetzung geboten. Der Kommentar kann in den Fußnoten fortlaufend mitgelesen werden. Gliederungen, Exkurse zu den Autoren, deren Texte von Josephus analysiert werden, und textkritische Apparate ergänzen die einzelnen Kapitel.

Dr. Dagmar Labow ist Pfarrerin der Rheinischen Landeskirche. Zielgruppen: TheologInnen, ReligionswissenschaftlerInnen, GräzistInnen, AltertumswissenschaftlerInnen.
Klappentext
Am Ursprung des Christentums:Essenisches Mysterium, agnostische Offenbarung und die christliche Vision.Unter Einbeziehung der jüngsten Forschung zu den Funden von Nag Hammadi und Qumran beschreibt AndrewWelburn kenntnisreich und anschaulich die vorchristlichen esoterischen Strömungen und ihre Entwicklung imfrühen Christentum."Der Verfasser hat die immer interessantere und aufregende Frage nach den Ursprüngen des Christentums nochinteressanter und aufregender gemacht." A. Suckau, Die Christengemeinschaft."Interessant an diesem Buch ist einerseits der weite religionsgeschichtliche Horizont, andererseits der Mut zueiner synthetischen Betrachtung weit auseinanderliegender Bereiche, wie sie Essäertum und Gnosis im Gegenüberzum Christentum darstellen." Gerhard Wehr, Novalis aktuell.


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