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Kurzbeschreibung

Das kurze, aber dramatisch verlaufene Leben der Elisabeth von Thüringen hat nicht nur ihre Zeitgenossen beeindruckt. Über Jahrhunderte hinweg diente sie als Vorbild christlicher Nächstenliebe bis heute. Katholische und evangelische Christen verehren die junge Frau, deren Weg von der Höhe des Ruhms bis in die Tiefe bitterster Armut führte, die leidenschaftlich geliebt wurde und äußerste Einsamkeit erlebte. Durch ihre unbedingte Menschlichkeit wurde sie zur "Heiligen". Niemand konnte die Kraft einer solchen Liebe brechen.

"Diese junge Frau hat mich in Atem gehalten", bekennt die Autorin in ihrem Nachwort. Und in der Tat ist das so kurze Leben der Landgräfin Elisabeth von Thüringen (1207-1231) dazu angetan, auch den Leser unserer Tage zutiefst zu bewegen. Von den überlieferten historischen Quellen ausgehend (sie sind für den interessierten Leser im Anhang angegeben), entführt die Autorin ihre Leser in die Welt des 13. Jahrhunderts, die Welt der Minnesänger und der Kreuzzüge. Darin ein gebettet: das Leben dieser ungewöhnlichen Frau - warmherzig erzählt, mit beeindruckender Lebendigkeit und Intensität.

Über das Produkt

Das kurze, aber dramatisch verlaufene Leben der Elisabeth von Thüringen hat nicht nur ihre Zeitgenossen beeindruckt. Über Jahrhunderte hinweg diente sie als Vorbild christlicher Nächstenliebe - bis heute. Katholische und evangelische Christen verehren die junge Frau, deren Weg von der Höhe des Ruhms bis in die Tiefe bitterster Armut führte, die leidenschaftlich geliebt wurde und äußerste Einsamkeit erlebte. Durch ihre unbedingte Menschlichkeit wurde sie zur "Heiligen". Niemand konnte die Kraft einer solchen Liebe brechen.

"Diese junge Frau hat mich in Atem gehalten", bekennt die Autorin in ihrem Nachwort. Und in der Tat ist das so kurze Leben der Landgräfin Elisabeth von Thüringen (1207-1231) dazu angetan, auch den Leser unserer Tage zutiefst zu bewegen. Von den überlieferten historischen Quellen ausgehend (sie sind für den interessierten Leser im Anhang angegeben), entführt die Autorin ihre Leser in die Welt des 13. Jahrhunderts, die Welt der Minnesänger und der Kreuzzüge. Darin eingebettet: das Leben dieser ungewöhnlichen Frau - warmherzig erzählt, mit beeindruckender Lebendigkeit und Intensität.
Kurzbeschreibung

Einzigartiger Reisebericht von Zentralasien zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als Tibet noch selbständig war. Anfang des 20. Jahrhunderts bereiste die französische Orientalistin Alexandra David- Néel Tibet und lebte dort über ein Jahrzehnt in Klöstern und Einsiedeleien. Ihr Bericht fasziniert, weil sie sich – wie kein Europäer vor ihr – auf das Leben und die lamaistischen Geheimlehren einlässt und trotzdem eine Art wissenschaftlicher und zuweilen ironischer Distanz bewahrt.


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