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Über das Produkt Spannende Lektüre, die Unterhaltung und Wissen vermittelt Der mächtige Sagenstoff unserer Vorzeit wird hier ungewöhnlich spannend und wuchtig erzählt bei aller Stofftreue überraschend neu und packend in die unserer Zeit entsprechende Form gebracht. Die Sprache und der Stil bezaubern, die Spannung wächst von Seite zu Seite und hat schon Generationen begeistert. |
Rezension: Beim Lesen dieses Buches taucht man auf eine sehr faszinierende Art in die Welt der alten teilweise schon vergessenen irischen Könige, Druiden und Helden ein. Zauber, Feen und Hexen werden zu einem realen Bestandteil des damaligen Lebens. Es spiegelt den mystischen Geist Irlands wider und läßt uns dadurch auch die Geschichte Irlands besser verstehen. |
Über das Produkt Bei dem Gilgamesch-Epos handelt es sich um eine anonyme babylonische Dichtung, die babylonische Schreiber zu einem zusammenhängenden Epos entwickelt haben, das im ganzen Alten Orient verbreitet und ebenso in der klassischen Antike bekannt war. Gilgamesch konnte sich über Jahrtausende vor den Menschen verbergen. Erst im Jahr 1872 wurden die ersten Tontafeln des Epos unter den Tausenden von Tonscherben der in London gelagerten Bibliothek des Herrschers Assurbanipal entdeckt. Aus Tausenden von winzig kleinen Tonscherbenstücken konnten zwölf Tafeln mit etwa 3600 Textzeilen rekonstruiert werden. Viele Stellen des Epos sind jedoch bis heute noch nicht gefunden oder aber schwer zu übersetzen. In der Stadt Uruk herrscht der mächtige König Gilgamesch, zwei Drittel von ihm sind Gott, ein Drittel von ihm ist Mensch der sein Volk tyrannisiert und es Tag und Nacht an der Stadtmauer arbeiten lässt. Auf Bitten der Menschen erschafft die Muttergöttin Aruru den Tiermensch Enkidu, der Gilgamesch zum Kampf herausfordert, aus dem sie als Freunde hervorgehen. Um ewigen Ruhm zu erlangen, ziehen sie in den Kampf gegen das Böse. Dabei treffen sie auf den gewaltigen Hüter des Zedernwaldes und den Himmelsstier der Göttin Ischtar. Dank Enkidus Hilfe kann Gilgamesch den Stier erstechen. Doch die Götter beschließen den Tod Enkidus als Strafe für seine Beteiligung an der Tötung. Nach Enkidus qualvollem Tod macht sich der erschütterte Gilgamesch voller Todesfurcht auf, das Geheimnis der Unsterblichkeit zu ergründen. |
Kurzbeschreibung Über das wahre Wesen der Drachen gibt es unzählige Spekulationen. Sind sie reine Fantasiegebilde, nur geeignet, kindlichen Gemütern ein wohliges Schaudern über den Rücken zu jagen? Sind sie eine dämonische Urmacht, Sinnbilder des Chaos, Gegenspieler Gottes? Sind sie, wie Märchenforscher, Mythenkundler und Zoologen darlegen, eine Allegorie der Mondfinsternis, Personifizierungen der Sommerglut, archetypische Symbole, genetisch eingepflanzte Erinnerungen an Tyrannosaurus Rex und Konsorten oder einfach Mumpitz? Sind sie gar, wie Nessie-Sichtungen, alte chinesische Texte und moderne Fantasyliteratur nahe legen, ebenso reale Geschöpfe wie Menschen, Igel, Feen und Götter? |
Autorenporträt Prof. Dr. Emma Brunner-Traut, geboren 1911 in Frankfurt a.M., studierte Ägyptologie, Klassische Archäologie und Musikwissenschaft. Sie übte wissenschaftliche Tätigkeiten in den Ägyptischen Museen München, Berlin und Tübingen sowie bei Ausgrabungen in Ägypten aus. Zu ihren verschiedenen Veröffentlichungen gehören unter anderem: "Die fünf großen Weltreligionen", "Die Stifter der großen Weltreligionen" oder "Alltag unter Pharaonen". |
Kurzbeschreibung Keltische Tattoos, keltische Mandalas, Jahreskreisfeste und Baum-Magie, Romane über die Keltenkönigin Boudicia, Bücher über Parcival und die Arthursaga … Das aktuelle Interesse an allem Keltischen und seinen Mythen ist groß. Aber wovon erzählen sie wirklich? In diesen literarischen Nacherzählungen der großen Göttinnenmythen erschließt Heide Göttner-Abendroth Zugänge zur frühen keltischen Literatur und mittelalterlichen Romanstoffen. Mehr noch: Sie öffnet Tore zu deren Vorgeschichte. Denn all die spannenden Stoffe wurden von den Dichtern aus alten keltischen Volkstraditionen übernommen, in denen sich große historische Umbrüche niederschlugen: Die Kelten waren die ersten indoeuropäischen Stämme, die in Europa einzogen – gegen den Widerstand einer dort bestehenden Kultur, die sie eroberten und zerstörten. Die magischen Eigenschaften der »Feen« reflektieren ihre Stärke in dieser alten Welt. Der über Generationen dauernde Kampf und Widerstand der Feen und ihrer Heiligen Könige auf der einen Seite mit den keltischen Kriegerkönigen auf der anderen zeugt von langwieriger Unterwerfung. In den Romanen um die sagenhafte Gestalt des Königs Arthur spürt Heide Göttner-Abendroth der Welt der Feen nach und erhellt in ihren anschaulichen Nacherzählungen jene vorchristliche, vorpatriarchale Welt, die der Herrschaft der Kriegerkönige vorausging. Auch die berühmten Gralsmythen verweisen auf diese spirituelle und kultische Welt der Göttin: Das Grals-Szenario – das es in allen Teilen Europas, nicht nur im vorkeltischen Nordwesten gab – entspricht dem matriarchalen Kultdrama von Initiation, Heiliger Hochzeit, Tod und Wiederkehr. Parcival, der angebliche Gottessucher, entpuppt sich in dieser neuen Lesart vor unseren Augen als ein Sucher nach der Göttin. |
Kurzbeschreibung Unter den Großepen der Weltliteratur nimmt das Kalevala mit seinen fast 23.000 Versen einen ähnlichen Platz ein wie das Werk Homers oder das Gilgamesch-Epos. In ihm werden Vorstellungen und Mythen fassbar, die anderswo längst verschüttet oder nicht zu einem poetischen Ausdruck von gleicher Eindrücklichkeit verdichtet sind. Die hier vorgelegte neue Übersetzung ist die erste, die ohne Vermittlung des Schwedischen auskommt. Sie löst sich bewusst von der deutschen poetischen Diktion des 19. Jahrhunderts, bewahrt aber strenger noch die Stilmerkmale des Finnischen. Der Kommentarband zum Kalevala zeigt den gegenwärtigen Stand einer nirgendwo anders in gleicher Vollständigkeit überschauten Forschung |
Perlentaucher.de Buchnotiz zu : Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.06.2001 "Spannend, unglaublich spannend" findet ein mit "rrs" kürzelnder Rezensent diese Nacherzählungen prähistorischer hawaiianischer Märchen und Mythen vom Werden der Welt. Und die Begeisterung über die Begegnung mit den hochpoetischen Welterklärungsversuchen der Polynesier schwingt in jedem Satz dieser Kritik nach. Man liest also ebenso staunend wie "rrs" über vom Himmel plattgedrückte Pflanzen, die diesen Himmel dann "gleichsam im Zorn Zentimeter um Zentimeter weg von der Erde stemmten", damit die Menschen Platz hätten, sich kriechend zu besuchen. Der österreichische Autor Manfed Chobot, lobt "rrs" weiter, erzähle jedoch nicht nur die Mythen nach. Er entwickele daraus "vielmehr eine Kultur- und Sittengeschichte des polynesischen Inselvolkes", das, wie man liest, etwas 400.000 Götter und gottähnliche Wesen kannte. In sechsundfünfzig Beiträgen widme sich Chobot "immerhin einigen Dutzend". |
Rezension: Für alle, die sich für die Menschengeschichte und ihre Entwicklung in Vergangenheit und Zukunft interessieren. Höhere Erkenntnisse der Zukunft und der Vergangenheit sind laut Steiner in Zeichen, Symbolen und Mythen zu lesen und wirken auch unbewußt auf uns zurück. Ein Leseabenteuer für alle die dem Gedanken an höhere Welten und dem Gedanke der Reinkarnation etwas abgewinnen können! |
Rezension: Hier ist jede einzelne Seite in Kunstwerk, die Illustrationen von Voenix sind einfach stimmungsvoll. Einem Teil der Ausgabe liegt die CD "Runasöngr" vom Yggdrasil Hexenkreis bei, eine Art Hörspiel, teils deutsch, teils altnordisch. Der Kauf mit CD lohnt sich. Die Übersetzung ist die verständlichste, die ich bisher gefunden habe. Hier wurde nicht zwanghaft der Stabreim eingehalten und so die Sätze "vergewaltigt", sondern mehr auf Inhalt gesetzt. |
Kurzbeschreibung Die Inuit haben sich seit Jahrhunderten an Sommerabenden im Zelt, vor allem aber während der langen Winternächte in Iglu und Qarmaq (Erdsodenhaus) Mythen und Legenden erzählt. Das Vortragen solcher Geschichten gab den Familien das Gefühl des Zusammengehörens und der Gemeinsamkeit. Es verknüpfte die Vergangenheit mit der Gegenwart und brachte den Kindern die Vorfahren näher. Vor allem diente es der Erziehung und nicht zuletzt der Unterhaltung. Im hier vorgelegten Buch stellt Ansgar Walk Mythen und Legenden vor, die im neuen Inuit- Territorium Nunavut noch geläufig sind. Dabei beschränkt er sich auf charakteristische Geschichten mit dem Ziel, tiefere Einblicke in eine während vieler Jahrhunderte gewachsene Jagdkultur zu vermitteln, die gegenwärtig einem ungewöhnlich starken Wandel unterliegt. Die zur Illustration abgebildeten zeitgenössischen Skulpturen und Grafiken von Künstlern aus Cape Dorset und die Skulptur auf dem Umschlag aus Iglulik stellen teils realistische Themen dar, teils spiegeln sie die imaginäre, spirituelle Welt der Inuit wider und sollen neben Fotos von alten Steinzeichen (Inuksuit) die Atmosphäre spüren lassen, in der die vorgestellten Mythen und Legenden heimisch sind. |
Kurzbeschreibung Moyra Caldecott macht in allen Einzelheiten die faszinierende und mächtige Zauberkraft der starken und lebensfrohen Frauen der keltischen Mythen lebendig. Sie erzählt die Überlieferung von Rhiannon, Aianrod, Grania und vielen anderen neu und beleuchtet in ihren Kommentaren den kultischen, magischen und psychologischen Hintergrund. |
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